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Toller Film, Bessetzung und Musik (Komponist David Arnold) - und das ikonische James Bond Titellied - weltweit von Gitarristen sowie Bondfans bekannt! Das Titellied selbst wurde komponiert von Monty Norman. John Barry hat es für den Film arrangiert. Im Gegensatz zu vielen vorherigen Filmen der Bond-Serie läuft dieser Fassung zum Abspann und wird im Ganzen gespielt. Die Lage auf der Bühne wird in diesem Bild viel besser gezeigt in Vergleich zu meinem üblichen Gitarren-Verstärker-Notenständer-Bilder. (Bild von Lisa Zadek aus dem Box A, Davies Hall) Die Gitarre und E-Bass sitzen direkt vor der Schlagzeugabteilung, unter der linken Ecke der Leinwand. Dan Smith spielte Fender E-Bass und Kontrabass. Mit Dan zu arbeiten ist immer ein Vergnügen; wir hatten ordentlich Spaß mit der Musik. Jake Nissley (Schlagzeug), John Wilson (Klavier), und das ganze San Francisco Sinfonieorchester - das Haus rockte ordentlich!

Die Konfiguration der Gitarren war für den Film sehr einfach: eine Gitarre mit drei verschiedenen Tonqualitäten. Verzerrung für die Solomelodien und Powerakkorde während der Eröffnungssequenz (“You Know My Name,” geschrieben von Chris Cornell und David Arnold), dazu ein paar andere stellen. Ein sauberes Tremolo gibt es dann an ein paar Stellen. Für das Titellied selbst wird einen Sauberen Ton benutzt; die Höhen ganz aufgedreht, Lautstärke volle Kanne, ponticello gespielt auf dem Steg-Pickup. Die Markierung auf dem Blatt lautet “Dirty twang” [dreckig zupfen]. Gespielt habe ich auf meinem braunen “Frankenstrat” (Kinman P-90s).

Die Originalaufnahme der James Bond Titellied wurde am 21. Juni 1962 aufgenommen, mit Vic Flick auf Gitarre. Hier klicken für mehr Details.


10 Januar 2024. Ultimate Moose [Ultimativer Elch]? Es wird wohl ein paar Menschen im Internet geben, für sie diese Worte etwas bedeuten. Sag bescheid, falls du eins derjenigen bist! Im Bildunterschrift findet ihr ein paar Anhaltspünkte.

Ultimate Moose Jazzcombo am UC Berkeley 1976-1977. Anhaltspunkte: Ted Marsh aus Anaheim, Kalifornien spielte Klavier. Wer hat Schlagzeug und Bass gespielt?!? Der Mann im grünen Hemd, Freedom Jazztanz mit einer inspirierten chromatischen Bassline von Ted!

Aber nicht nur Ultimate Moose (“Jazz Moosic!”) Wie wär’s mit der Dienstagsband von 1974-75 und die Montagsband von 1975-76?

Unten die 1974-75 UC Berkeley Dienstagsband:

Hintere Reihe, von Links nach Rechts: Carolyn McNabb (Klavier); Talbot Katz (Bassgitarre), Gunnar Madsen (Klavier); Front row, left to right: Jim Fiatarone (Saxophon), Pam Massengill (Saxophon), ich, Bob Stone (Saxophon), Margie Lund (Saxophon); Lary Graber (Gruppenleiter, Saxophon).


The Batman (Film), mit Liveorchester: 2.-3. August 2023, San Francisco Sinfonieorchester.

Michael Giacchino (Komponist), Joshua Gersen (Dirigent)

Die Filmmusik Batmans ist überwiegend dunkel und launenhaft, was das Erscheinungsbild unterstützt: viel Schatten, Nachtsszenen, und überall gedämpfte Beleuchtung. Es gibt frequente Ausbrüche von Action: Verfolgungsjagden, kämpfe mit und ohne Waffen, und anderweitiges Chaos, die Musik immer zur jeweiligen Laune abgestimmt. Verglichen mit anderen Filmmusik von Giacchino (Ratatouille, The Incredibles, Up, Dr. Strange, Mission Impossible III, u.a.), fand ich die Musik Batmans durchaus unterschiedlich. Giacchino ist dafür bekannt, dass er seinen Tonspuren humorvolle Titel zuschreibt. Die Catwoman (Zoe Kravitz) wird auch im Film Dargestellt; die musikalischen Titel zu ihren Szenen sind, u.a., "Meow and You and Everyone we know" und "Crossing the Feline”.

The Batman [Original Motion Picture Soundtrack]– Michael Giacchino

Neben mir sitzend auf der Fender P-Bass war Bassist Dan Smith des SF-Sinfonieorchesters; hinter uns die Schlagzeugabteilung des Orchesters — prominent und häufig vorkommend im Film. Oftmals bei Filmvorführung mit Liveorchester hören die Musiker gleichzeitig mit Metronomspur, die hilft bei der Synchronisierung der Musik zur Leinwand. In diesem fall haben wir die Metronomspur nicht benutzt. Dirigent Joshua Gerson dirigierte das Orchester direkt vom Podest, Musik und Bild optimal ausgerichtet.


Shoreline Amphitheatre: Capathia Jenkins‘ Aretha Franklin-Hommage und das San Francisco Symphony – 4. Juli 2023

Erste Schritte…

Alles vorbereitet, abgesehen von der 6-saitigen Akustikgitarre von Taylor, Capathia Jenkins, … und über 100 Orchester- und Crewmitgliedern.


Das war diese Woche mein Büro. Warum Banjo, fragen Sie sich vielleicht? Ein neues Arrangement von Jingle Bell Rock....das im Dixieland-Stil mit Solo-Banjo für 8 Takte begann. Dann Orchester für ein bisschen. Dann verwandelte es sich in eine Rockversion mit verzerrten Solo-Licks der Leadgitarre ... nicht genau wie die Original-Country-/Rockabilly-Version von Bobby Helms aus dem Jahr 1957!

Es war wieder ein interessanter Tag im Showbusiness!

Das ist Scott Pingels Bass direkt hinter der Gitarre; links sieht man den Hals seines Modulus 6-String Electric. Direkt hinter dem E-Bass steht das Schlagzeug von Artie Storch. Capathia Jenkins und Paul DeSare waren die großartigen Sänger; Sie sangen eine Mischung aus Weihnachtsliedern, darunter Arrangements von Melodien von Ella Fitzgerald und Frank Sinatra und viele andere. Der SF Symphony Chorus erfüllte den Saal mit seinem gewaltigen und lieblichen Klang, und das Orchester spielte wie immer wunderbar. Es ist immer wieder ein Genuss, mit Musikern dieses Kalibers zu spielen.

Eine gute Zeit hatten alle. Frohes Fest!

Cool Yule: 23. Dezember 2021

San Francisco Symphony, mit Capathia Jenkins und Paul DeSare, dirigiert von Stephen Reineke


Davies Hall, San Francisco

Vorne von links nach rechts: Alexander Barantschik, meine Frau Nadya Tichman und ich... in unseren konzertschwarzen N-95!

Eine Vorführung der Princess Bride, bei der die San Francisco Symphony die Musik live spielt. Mark Knopfler (Dire Straits) schrieb die Partitur; daher der markante Gitarrenpart. Sarah Hicks dirigierte das Orchester. Es ist schön, vorne zu sitzen!

Foto von Sylvia Chen

22. und 23. September 2021.

Cary Elwes trägt seine Maske etwas zu hoch. Der Rest von uns hat N-95. Wie du willst….!

Foto von Sylvia Chen